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Beschreibung
Es ist eine Anfrage direkt aus Punika, dem Land der Kriegerinnen.
Anscheinend sind die Heiligtümer von Punika in Gefahr, von Dämonen verseucht zu werden. Die Nachricht von den Dämonen, die in Punika einfallen, war ein paar Tage zuvor eingetroffen, aber ich hätte nie gedacht, dass wir tatsächlich eine Bitte um Hilfe bekommen würden.
Die Insel mag schwer zu erreichen sein, weil sie sich im Zentrum eines schweren Sturms befindet, aber die Bitte ist es definitiv wert.
Besonders jetzt, während des Lailai-Festes! Stell dir nur vor, wie toll es wäre, nach einem wunderbaren Fest in den heißen Quellen zu entspannen! Allein der Gedanke daran lässt mich erzittern. Natürlich mag diese Anfrage nichts mit dem Fest oder den heißen Quellen zu tun haben, aber wäre es nicht trotzdem lohnenswert?

– Gildenmeister Gideon von Ignea, der Abenteurergilde

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Geschichte
{Gender}|gender(Namenloser Miliz-Kämpfer,Namenlose Miliz-Kämpferin) (Punkte: 70)
Eine Sammlung zur Quelle von Punika
…
Der Große Krieg ist ausgebrochen, und seine Wurzeln liegen in der Gier der Menschen.
Der Vulkan von Oreha ist ausgebrochen und spuckt Dämonen aus. Die Chaoswächter sind auch in Punika eingefallen.
Es war pures Chaos.
…
Während alle anderen um ihr Leben liefen, hat ein einsames Mädchen Widerstand geleistet, um den nahenden Feind aufzuhalten.
War die Göttin Gienah vom Mut des Mädchens bewegt? Ihre Kraft strahlte von der Stimme des kleinen Mädchens aus, und das Chaos, das Punika bedrohte, verschwand.
Die heilige Bestie antwortete auf ihren Ruf, der von Wind und Meer widerhallte, und der Chaoswächter fiel …
…
Dieses kleine Mädchen wurde der erste Häuptling, Aira …
…
(abgekürzt)

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{Gender}|gender(Ehrenamtlicher Miliz-Kämpfer,Ehrenamtliche Miliz-Kämpferin) (Punkte: 140)
Punikas Reisender, Auinala
Wenn du am wunderschönen Sternensand-Strand entlanggehst, wirst du auf einen riesigen Friedhof aus Knochen stoßen.
Es gibt viele Legenden und Gerüchte über diesen Friedhof, aber es gibt nur wenige, die tatsächlich wissen, wem diese Knochen gehören.
Die Mutter der Mutter meiner Mutter wusste es allerdings.
Sie behauptete, dass die Knochen dem Chaoswächter Tedonvard gehören, der vor 500 Jahren im Großen Krieg sein Ende fand.
Die wenigen, die seinen Untergang miterlebten, vergaßen nie den bizarren und dennoch schönen Anblick, wie er in das anfängliche Chaos über Punika zurückkehrte.
Währenddessen waren die Überreste der Energie des Wahnsinns so mächtig, dass sie auf einer Seite des Sternensand-Strands eine schreckliche Energie ausstrahlten.
Es wird gesagt, dass Aira, das Oberhaupt des Klans, 21 Tage am Aira-Teich und Sonnenaltar verbringen musste, um eine Reinigungszeremonie durchzuführen. Es hat sich gelohnt, da wir heute am sauberen und klaren Sternensand-Strand spazieren gehen können.

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